
Mitja Staub
Regisseur
Mitja Staub begann mit dem Theaterspielen 1995 als Lehrer einer Mehrjahrgangsklasse in Heimenschwand. Hier konnte er den Schülerinnen und Schülern die Freude am Spielen und am Auf der Bühne stehen weitergeben. 1998 und 1999 machte Mitja Staub während zwei Jahren eine theaterpädagogische Zusatzausbildung und stieg dann mit dem Schreiben der Musik zum Theater „Das Gauklermärchen“ von Michael Ende in die Theaterwelt mit Erwachsenen ein. So kam es 2001 zur Musicalpremiere des Gauklermärchens in der Reithalle in Heimenschwand. Es folgte eine kleinere Produktion mit dem Theater „Ein Inspektor kommt“, in der er selber auf der Bühne stand. 2007 und 2012 führte er bei der Kulturlandbühne Regie. Sowohl „Die Glätterin“ als auch der „Altweiberfrühling“ waren Grosserfolge. Bei der Kyburgbühne Thun führte er 2013 beim Stück „Die Mördergrube“ Regie. 2018 stand wieder ein Freilichttheater der Kulturlandbühne auf dem Programm: „Wie im Himmel“. Auch diese Produktion spielte sich im Nu in die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer und wurde ein grosser Erfolg. Im Winter 2018/19 führte er erstmals mit dem Stück „Ronja Räubertochter“ beim Winterzauber Thun Regie. Im 2019/20 kam eine weiter Zusammenarbeit mit der Kyburgbühne Thun zustande. Er führte Regie beim Stück „die 12 Gschworene“. Nun folgt mit dem Stück „Die Rote Zora“ eine weitere Zusammenarbeit mit dem Winterzauber Thun.